Früher wusste man, das Stahl kommt aus Duisburg und Thyssen Krupp ist der größte Stahlproduzent. Es wurde für den Schwerbau, Tiefbau, Eisenbahn, Hochbau und vieles mehr benutzt. Heute hat man Stahlobjekte bis hin zum eigenen Haus. Sie fragen sich welche? Es handelt sich zum Beispiel um die immer populärer werdenden Stahlcarports, die mehr und mehr Leute vor Ihrem Einfamilien- oder Reihenhaus stehen haben.
Ist Duisburg noch die Stahlhauptstadt der Welt?
Hier wird mit Stahl, was zum Teil noch aus der Stahlhauptstadt Duisburg kommt gearbeitet. Nicht jeder Stahlcarport greift aber heute auf Duisburger Stahl zurück und das ist auch ein Grund, warum die frühere Industriemetropole bei weitem nicht mehr so bedeutend ist, wie früher. Das gleiche gilt auch für frühere Regionen in Zentral- und Nordengland, die durch die Industrialisierung des 19. Jahrhunderts profitiert haben. Man hat ähnlich wie in Duisburg eine Mischform aus Bergbau, in England Mining genannt, und Stahlwerken gehabt. Die Hochzeiten sind vorbei und der Strukturwandel tut sich schwer, sodass auch hier die Städte und Regionen nicht mehr so reich sind wie zuvor.
Stahl kommt heute oft aus Indien
Das Stahl für den heutigen Stahlcarport kommt viel öfter aus Asien als noch vor 50 Jahren. China hat inzwischen einen großen Markt in der Stahlindustrie und eigene Stahlwerke, die auch exportieren. Besonders sticht aber Indien hervor. Der börsennotierte Konzern Tata Steel ist inzwischen der weltgrößte Stahlproduzent und hat sich weitere Branchen wie Automobilbau, Feinmechanik, Eisenbahnbau, Digitale Innovationen und mehr eröffnet. Es ist also mehr als wahrscheinlich, dass ihr neuer Stahlcarport heut zu tage Stahl aus Indien und nicht mehr aus dem Ruhrgebiet enthält. Dadurch können dem Kunden auch weiterhin gute Preise für metallene Carports geboten werden und die Qualität ist keinesfalls schlechter als das frühere bedeutende Duisburger Stahl.
Den Preisen und der Auswahl an Stahlcarports wird diese Entwicklung aber gut tun!